Streumittel - ohne Salz geht's auch
In den Wintermonaten müssen bei Schneefall und Glatteis die Gehwege schnell von Eis und Schnee befreit werden, um Glätteunfällen vorzubeugen. Doch welche Streumittel darf ich für meine Wege nutzen? Generell sollte auf Streusalz im Privatbereich verzichtet werden. Nicht ohne Grund ist in vielen Kommunen der private Einsatz von Streusalz verboten: Das „Salz“ greift Pflanzen an und führt zu Belastungen von Wasser und Böden. Bei Tieren, wie Hunden und Katzen, kann das aggressive Salz zu Entzündungen der Pfoten führen. Daneben greifen auch die Materialien zum Beispiel von Autos und Häusern an und können zu Zersetzungen führen. Nutzen Sie daher lieber abstumpfende Streumittel mit dem Umweltzeichen „Der Blaue Engel“ und kehren Sie möglichst frühzeitig.
Der Flyer "Streumittel - ohne Salz geht's auch" informiert über die Gefahren durch den Einsatz von Streusalz im Privatbereich, benennt umweltfreundliche Alternativen und stellt auch die Situation auf den öffentlichen Straßen dar: